Dass ein Buch auch 500 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch gelesen
wird, kommt selten genug vor. Der spätere Lordkanzler und Märtyrer Thomas Morus
muss also etwas richtig gemacht haben, als er seine Utopia schrieb. 1516
erstmals in lateinischer Sprache erschienen, hat das Buch ein ganzes Genre begründet
und wird auch heute noch eifrig diskutiert. Das Feuilleton spricht seit
geraumer Zeit vom vermeintlichen Ende resp. der Wiederentdeckung der Utopie und
in der Wissenschaft ist die Gattung so populär wie kaum je zuvor. Warum also
nicht den Urtext, das Werk, mit dem alles begann, in neuer Übersetzung
herausbringen?
Dass ein Buch auch
500 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch gelesen wird, kommt
selten genug vor. Der spätere Lordkanzler und Märtyrer Thomas Morus muss
also etwas richtig gemacht haben, als er seine Utopia schrieb.
1516 erstmals in lateinischer Sprache erschienen, hat das Buch ein
ganzes Genre begründet und wird auch heute noch eifrig diskutiert. Das
Feuilleton spricht seit geraumer Zeit vom vermeintlichen Ende resp. der
Wiederentdeckung der Utopie und in der Wissenschaft ist die Gattung so
populär wie kaum je zuvor. Warum also nicht den Urtext, das Werk, mit
dem alles begann, in neuer Übersetzung herausbringen?
Dass ein Buch auch
500 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch gelesen wird, kommt
selten genug vor. Der spätere Lordkanzler und Märtyrer Thomas Morus muss
also etwas richtig gemacht haben, als er seine Utopia schrieb.
1516 erstmals in lateinischer Sprache erschienen, hat das Buch ein
ganzes Genre begründet und wird auch heute noch eifrig diskutiert. Das
Feuilleton spricht seit geraumer Zeit vom vermeintlichen Ende resp. der
Wiederentdeckung der Utopie und in der Wissenschaft ist die Gattung so
populär wie kaum je zuvor. Warum also nicht den Urtext, das Werk, mit
dem alles begann, in neuer Übersetzung herausbringen?
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